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Blick auf die Siegpromenade und die Stadt Wissen

Sehenswürdigkeiten in der Ortsgemeinde Birken-Honigsessen

Katholische Pfarrkirche St. Elisabeth

St. Elisabeth ist nicht das erste Gotteshaus in Birken-Honigsessen, aber das berühmteste. Jahr für Jahr zieht die 1930 errichtete Kirche zahlreiche Touristen, Kirchenliebhaber und Architekturstudenten in den rheinland-pfälzischen Ort. Die bereits im Jahre 1723, von Freifrau Anna Elisabeth zu Hatzfeld gestiftete Kapelle zur Hl. Elisabeth wurde in den Bau mit einbezogen.
Die heute unter Denkmalschutz stehende Kirche gehört zweifellos zu den Meisterwerken des Kirchenbaumeisters Dominikus Böhm (Jettingen 1880 – 1955 Köln), und sie ist nach Ansicht des Bauhistorikers Holger Brülls »die erste Zeltdachkirche Deutschlands«. In Birken-Honigsessen fügen sich darüber hinaus Landschaft, Architektur und Ausstattung der Kirche zu einem ›Gesamtkunstwerk‹ zusammen, das sehr sehenswert ist.
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Glockenturm an der Katholischen Kirche Birken-Honigsessen
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Katholische Kirche Birken-Honigsessen (1)
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Katholische Kirche Birken-Honigsessen (2)

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Katholische Kirche in Birken-Honigsessen

Historische Fachwerkhäuser

In der Ortsgemeinde können viele verschiedene Fachwerkhauser besichtigt werden:
  • Das Pfarrhaus, welches im Jahre 1899 erbaut wurde.
  • Das Gasthaus „Zur alten Kapelle“, neben der katholischen Pfarrkirche. Das geschieferte Fachwerkhaus wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet.
  • Mehrere, verschiedene Fachwerkhäuser, die ebenfalls im 19. Jahrhundert errichtet wurden und sich in der Talstraße, Hauptstraße und Eisenhardtstraße befinden.
  • Historische, um 1400 erbaute Mühle, in Mühlental.
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Gastwirtschaft Zur alten Kapelle in Birken-Honigsessen (1)
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Alte Mühle in Mühlenthal

Josef Piepers Landschaftsmuseum

So manches Erinnerungsstück aus der guten alten Zeit befindet sich noch in unserer Heimat. Kaum jemand kann jedoch mit dem Bestand mithalten, den Josef Pieper in seinem kleinen Heimatmuseum in Birken-Honigsessen ausstellt.
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Josef Piepers Landschaftsmuseum

Seine Sammelleidenschaft füllt ein komplettes Bauernhaus sowie das dazugehörige Grundstück mit Scheune. Bereits beim Eintritt in das historische Gebäude wird man in vergangene Zeiten versetzt. In jedem der winzigen Räume erwarten den Besucher neue Schätze der Vergangenheit – Gegenstände des Alltags wie Haushalts- und Arbeitsgeräte, Möbel und technische Geräte sind hier zu finden. Wer mehr dazu wissen möchte, ist bei Pieper an der richtigen Adresse, denn zu fast jedem seiner Errungenschaften gibt es eine Geschichte, die er gerne erzählt. Und auch außerhalb des alten Bauernhauses scheint die Zeit stehen geblieben zu sein – so findet man dort neben alten Ackergeräten und Pferdegeschirren alles, was das Leben der einfachen Bürger unserer Heimat in früheren Zeiten ausgemacht hat.
Wer sich für einen Rundgang durch die Räumlichkeiten anmelden möchte, kann telefonisch unter der Rufnummer 02742/6720 oder 8351 einen Termin vereinbaren.

Eberhard Trumler-Station Wolfswinkel

Die Gesellschaft für Haustierforschung e. V.  betreibt seit 1979 die Eberhard Trumler-Station Wolfswinkel. Hier wird vor allem das Sozialverhalten von Hunden erforscht. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Beobachtung von Wildhunden und deren Kreuzungen im Rudelverband.

Es besteht die Möglichkeit, die Eberhard Trumer-Station Wolfwinkel zu besichtigen; dies ist an Wochenenden nach telefonischer Voranmeldung unter der Rufnummer 02742/6746 möglich. Für Schulklassen können auch werktags Führungen erfolgen.
Es besteht auch die Möglichkeit, einige Gehege zu betreten. Bitte achten Sie auf unempfindliche Kleidung.